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Swiss Finance News > News > Swiss-German > Gold, Aktien, Bitcoin: Droht eine «Everything Bubble»?
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Gold, Aktien, Bitcoin: Droht eine «Everything Bubble»?

gelikuwa
Last updated: 2025/10/12 at 1:47 AM
By gelikuwa 7 Min Read
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Die Warnungen vor einer Multiblase werden lauter. Was ist dran – und wann könnte die Blase platzen?

Contents
Der Goldpreis hat die Marke von 4000 Dollar pro Unze geknackt. Dies ist ein Anstieg von über 50 Prozent seit Anfang 2025.Optimieren Sie Ihre BrowsereinstellungenInnerhalb eines Jahres hat sich der Kurs des Bitcoin, der grössten und ältesten Kryptowährung, mehr als verdoppelt.Auf ein Hoch folgt meist ein TiefParallelen zur Dotcom-Blase der 2000er JahreUS-Präsident Donald Trump verunsichert mit seiner Politik die Finanzmärkte.DON’T MISS ANY NEWS

Eric Matt11.10.2025, 21.45 Uhr
Der Goldpreis hat die Marke von 4000 Dollar pro Unze geknackt. Dies ist ein Anstieg von über 50 Prozent seit Anfang 2025.

Der Goldpreis hat die Marke von 4000 Dollar pro Unze geknackt. Dies ist ein Anstieg von über 50 Prozent seit Anfang 2025.

Chris Ratcliffe / Bloomberg / Getty

Goldpreis? Auf Rekordniveau. KI-Aktien? Auf Rekordniveau. Bitcoin? Auf Rekordniveau. Die Finanzmärkte kannten zuletzt nur eine Richtung: nach oben. Für Anlegerinnen und Anleger ist die Verlockung gross – als müsste man nur investieren, die Märkte erledigten den Rest. Es gilt jedoch: Wer hoch steigt, der fällt tief.

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So haben sich jüngst die Warnungen vor einem Börsencrash gemehrt. Der Amazon-Gründer Jeff Bezos etwa sprach von einer «industriellen Blase». David Solomon, CEO von Goldman Sachs, warnte vor einem Einbruch an den Finanzmärkten.

Innerhalb eines Jahres hat sich der Kurs des Bitcoin, der grössten und ältesten Kryptowährung, mehr als verdoppelt.

Innerhalb eines Jahres hat sich der Kurs des Bitcoin, der grössten und ältesten Kryptowährung, mehr als verdoppelt.

Edgar Su / REUTERS

Und die Forschungskonferenz der Europäischen Zentralbank (EZB) Mitte September, an der auch die EZB-Präsidentin Christine Lagarde teilnahm, stellte sogar die Frage: «Kommt die nächste Finanzkrise?»

Auf ein Hoch folgt meist ein Tief

Die jüngsten Entwicklungen lassen dies zumindest möglich erscheinen. Am 6. Oktober hiess es: Die Kryptowährung Bitcoin erreicht einen Rekordwert von fast 126 000 Dollar. Auf Sicht von einem Jahr hatte sich der Kurs damit verdoppelt.

Am 7. Oktober hiess es: Der breite US-Leitindex S&P 500 und der technologieorientierte Nasdaq erreichen Rekordwerte. Und am 8. Oktober hiess es: Der Goldpreis hat erstmals die Marke von 4000 Dollar pro Unze geknackt. Dies entspricht einem Anstieg von mehr als 50 Prozent seit Anfang des Jahres. Eine Unze entspricht etwa 31 Gramm.

Truth

Doch dieser Trend wird nicht ewig währen. Darauf verweist auch der Kapitalmarktstratege Harald Preissler vom Vermögensverwalter Bantleon. Preissler sagt: «Wir haben bereits eine Multiblase, die voraussichtlich sogar noch grösser werden wird.»

Ob es etwa im Sommer 2026 oder erst 2027 zu einem Platzen dieser Blase kommt, sei kaum vorherzusagen. «Aber der Tag wird kommen», sagt Preissler. Denn Gold, Aktien und Bitcoin seien derzeit «völlig losgelöst von der Erde».

Besorgniserregend seien vor allem die Investitionen von Techfirmen untereinander. So wurde kürzlich bekannt, dass Nvidia, der grösste Chipanbieter der Welt, 100 Milliarden Dollar in Open AI investiert. Wenige Tage später gab Open AI wiederum bekannt, man habe einen milliardenschweren Auftrag an AMD erteilt, den grössten Konkurrenten von Nvidia.

Es besteht daher die Gefahr, dass Techfirmen zunehmend im eigenen Ökosystem agieren und sich gegenseitig stützen. Dies sieht auch Thomas Heller, Investmentchef der Frankfurter Bankgesellschaft, kritisch. Dennoch bleibt er zuversichtlich, sieht die Finanzmärkte in einem «weiterhin konstruktiven Umfeld». Heller sagt: «Es kann zu Korrekturen kommen. Ich erwarte aber keinen Crash.»

Parallelen zur Dotcom-Blase der 2000er Jahre

Auch Karsten Junius, Chefökonom der Bank J. Safra Sarasin, sieht keine Notwendigkeit, dass Anlegerinnen und Anleger ihre Kapitalanlagen zeitnah verkaufen sollten. Zwar dürfe man nicht «gierig werden». Sprich: mehr investieren als üblich. Denn die Märkte befänden sich «mittlerweile in einem Bereich, in dem die Luft dünn wird». Junius möchte aber noch nicht von einer Multiblase – auch «everything bubble» genannt – sprechen.

Dennoch: Die Parallelen zwischen dem KI-Hype und der sogenannten Dotcom-Blase der frühen 2000er Jahre sind nicht von der Hand zu weisen. Das Internet hat – ähnlich wie KI heute – Gesellschaft und Wirtschaft grundlegend verändert. Damals schien es mitunter zu genügen, ein «.com» im Namen zu tragen, um mit Investitionskapital überschüttet zu werden.

Viele Unternehmen jedoch erzielten keine Gewinne, was die Aktienbewertungen von der Realität entkoppelte – und im Crash endete. Auch heute werden Milliarden in KI-Infrastruktur gepumpt, während manche Firmen, etwa Open AI, rote Zahlen schreiben.

Bemerkenswert ist insbesondere, dass KI-Aktien, Gold und Bitcoin zeitgleich Rekordwerte erreichen. Denn die Faustregel lautet eigentlich: Wenn Aktien steigen, fällt der Goldpreis, weil Anleger eine höhere Rendite suchen. Wenn Aktien fallen, steigt der Goldpreis, weil Anleger Schutz suchen.

Der gleichzeitige Anstieg dürfte verschiedene Gründe haben. Zum einen hat die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) Mitte September die Zinsen gesenkt. Dies sorgt dafür, dass mehr Geld im Umlauf ist, wodurch die Inflation anzieht. Das wiederum treibt die Nachfrage nach Sachwerten wie Gold oder Aktien, aber auch nach Bitcoin.

Zum anderen muss man zwischen der politischen und der wirtschaftlichen Lage unterscheiden. Denn politisch gibt es grosse Unsicherheiten – etwa durch den Ukraine-Krieg, Frankreichs Staatskrise oder die US-Handelspolitik. Dadurch steigt die Nachfrage nach Gold als sicherem Hafen.

US-Präsident Donald Trump verunsichert mit seiner Politik die Finanzmärkte.

US-Präsident Donald Trump verunsichert mit seiner Politik die Finanzmärkte.

Pool/Abaca / Imago

Die Nervosität der Anleger offenbarte sich am Freitagabend, als US-Präsident Donald Trump neue Strafzölle von 100 Prozent auf chinesische Importe ankündigte. Die Märkte reagierten deutlich, insbesondere der Bitcoin büsste ein.

Dennoch befindet sich die wirtschaftliche Lage der Unternehmen weiterhin auf einem soliden Niveau. «Auch die Kreditrisikoprämien sind niedrig und nahe dem Rekordtief», sagt Thomas Heller von der Frankfurter Bankgesellschaft. Unter einer Kreditrisikoprämie versteht man den Aufpreis, den Investoren für das Risiko eines Kreditausfalls verlangen.

Ein Platzen der Blase scheint vorerst nicht absehbar zu sein. Im Gegenteil: Es dürfte kaum überraschen, wenn die Kurse von Gold, Aktien oder Bitcoin weiter steigen – doch auch die beste Party endet irgendwann.

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